Riesiges Starterfeld beim ARBÖ Rallycross Festival 2025 im PS RACING CENTER Greinbach

Start Supercars regen greinbach 2023

 

Der Veranstalter RCC-SÜD Großpetersdorf unter seinem Obmann Erich PETRAKOVITS konnte dieses Jahr noch ein Highlight drauf setzen. Neben der österreichischen und ungarischen Rallycross-Staatsmeisterschaft wird auch die FIA-Zonen Europameisterschaft beim ARBÖ-Rallycross-Festival am 23./24. August 2025 im PS RACING CENTER Greinbach ausgetragen. Dadurch ist ein internationales Starterfeld mit bis zu 130 Fahrer auch aus der EM-und WM-Szene zu erwarten.

 

In der Klasse Supercars bis 600 PS zählt der österr. Rekord-Staatsmeister Alois Höller (Ford Fiesta) und Gerald EDER (Skoda Fabia) mit zum Favoritenkreis, doch sie bekommen große Konkurrenz von mehreren ungarischen, tschechischen und polnischen WM- und EM-Fahrern.

 

In der Klasse Super 1600 ist Dominik Senegacnik (Skoda Fabia) einer der Sieganwärter und bekommt es mit einer Reihe von ausländischen Fahrern zu tun.

Der österr. und ung. Vorjahresstaatsmeister in der Klasse STC über 2000cch heißt Tibor VAMOSI (BMW M3). Karl SCHADENHOFER und Patrick EIGENBAUER beide mit einem VW Polo wollen dem Ungarn Paroli bieten.

 

Der Top-Favorit in der Klasse STC bis 2000ccm ist der tschechische Seriensieger Roman Castoral (Opel Astra OPC). Ein Wörtchen um den Klassensieg könnte der Greinbachspezialist Josef STREBINGER (VW Polo) mitreden.

Stark besetzt ist auch die Klasse STC bis 1600ccm. Die Lokalmatadoren und RCC-SÜD Piloten Daniel Karlovits (Honda Civiv) und Dominik RATH (Peugeot 207) streben einen Heimsieg an.

 

Das steirische Jungtalent Leander PFLEGER (Suzuki Swift) hat im Vorjahr auf Anhieb den Titel in der Klasse National 1600 gewonnen, Lukas WILHELM (Suzuki Swift) will ihm dieses Jahr den Titel streitig machen.

 

Der Peugeot-Cup hat sich prächtig entwickelt und dient zur Nachwuchsförderung im RX-Sport und hat schon einige Talente hervorgebracht.

Die weiteren Klassen der ung. Meisterschaft sind Markenpokale für Mazda MX5, Opel Astra und Suzuki Swift.

 

Dem Veranstalter RCC-SÜD ist es gelungen ein internationales und hochkarätiges Rallycross-Starterfeld in das PS RACING CENTER zu bringen, es ist angerichtet, verbringen Sie mit uns ein Motorsportwochenende vom Feinsten in Greinbach in der Steiermark.

 

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RallycrossRX Austria Hvaal 2013

foto by RALLYCROSSRX

Bei prächtigem Rennwetter und toller Zuschauerkulisse ging die "FIA EUROPEAN RALLYCROSS CHAMPIONSHIP PRESENTED BY MONSTER ENERGY - ROUND 8 REMUS RALLYCROSS OF AUSTRIA” über die Bühne. Piloten aus 14 Nationen waren mit dabei und boten den Fans die zu erwartende Rennaction.

 

Der norwegische Rallye-Weltmeister Petter Solberg (Citroen DS3) war bei den Supercars hochmotiviert und während des ganzen Wochenendes an der Spitze mit von der Partie. Hinter seinem Markenkollegen, dem englischen Monster Energy Piloten Liam Doran, holte er sich den zweiten Startplatz für das Finale der Supercars. Schon am Start zum Finallauf gab es einen Knalleffekt als der Bolide von Petter Solberg mit technischen Gebrechen stehen blieb. Liam Doran setzte sich an die Spitze des Feldes und schien einem klaren Sieg entgegen zu fahren. Gegen Rennmitte schlugen plötzlich Flammen aus dem Heck des Citroen und Doran musste das Rennen vorzeitig beenden. Der Norweger Alexander Hvaal holte sich den Sieg vor dem Russen Timur Timerzyanov und dem Franzosen Davy Jeanney.  Der einzige Österreicher im Starterfeld, Alois Höller im Ford Focus, kam nicht ohne Probleme durch das Wochenende. Eine gebrochene Antriebswelle und ein kaputtes Lenkgetriebe bremsten den Oberösterreicher. Er erreichte im Gesamtklassement den 14. Rang. Timerzyanov führt weiterhin die EM-Tabelle bei den Supercars an, der Titel wird dem Russen kaum noch zu nehmen sein.

In der Super1600 begann der Samstag für Christian Petrakovits mit einem vierten Rang im ersten Vorlauf. Im zweiten Vorlauf musste er seinen VW Polo nach einem Startgerangel beschädigt abstellen. Am Sonntag war der Hausherr mit dem reparierten Auto wieder am Start und fuhr zweimal auf den dritten Rang. In der Summierung der Vorläufe lag der Burgenländer damit auf Rang vier und qualifizierte sich für das Semifinale. Im Semifinale holte er den zweiten Platz und war mit dieser Leistung im Finale der Super1600 mit dabei. In einem spannenden Rennen belegte er schließlich den sechsten Rang. Der Sieg ging an den Letten Reinis Nittis (Renault Clio), der damit den Europameistertitel in der Super1600 fixierte. Rang zwei in Greinbach ging an den Dänen Ulrik Linnemann (Peugeot 207) vor dem Russen Ildar Rakhmatullin (Renault Twingo). Werner Panhauser im Citroen C2 wurde als zweitbester Österreicher Achter.

Auch bei den Touringcars gab es eine vorzeitige Titelentscheidung. Der Ire Derek Tohill dominierte mit seinem Ford Fiesta das ganze Wochenende und fixierte mit seinem Tagessieg den Titel bei den Touringcars. Den Sieg musste er sich allerdings gegen den Schweden Robin Larsson hart erkämpfen. Rang zwei im PS Racing Center Greinbach ging an Robin Larsson (Skoda Fabia) vor dem Tschechen Roman Castoral (Opel Astra).

Der Rallycross-Zirkus zieht nun weiter zum Finale nach Deutschland. Ein erster Terminplan für 2014 gibt den Fans Grund zur Vorfreude. Wahrscheinlich wieder im September wird die Rallycross-Elite ins PS Racing Center Greinbach zurückkehren.

VIDEO von Samstag: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=puH6XlKeZIY 

VIDEO Sonntag: https://www.youtube.com/watch?v=C9YK-fg31dk&feature=player_embedded 

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